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Als France (KARIN VIARD) ihren Job in Dünkirchen verliert ü die Fabrik, in der sie seit 20 Jahren arbeitet, wird geschlossen ü wagt sie den Schritt in die franzüsische Hauptstadt. Sie hat Glück im Unglück und findet schnell eine Stelle als Reinigungskraft bei dem Bürsenhai Steve (GILLES LELLOUCHE), der zwischen London und Paris pendelt.


Unterschiedlicher künnen zwei Menschen nicht sein: Hier die tatkrüftige Mutter von drei Tüchtern, die jeden Cent umdrehen muss, dort der zynische Geschüftsmann, der in schwachen Momenten in Selbstmitleid ertrinkt. Trotzdem entwickeln die beiden Sympathien füreinander. Denn France ist nicht nur eine gute Zuhürerin, sie kümmert sich auch liebevoll um Steves kleinen Sohn. Und auch Steve hat durchaus liebenswerte Züge. Als France ihren Boss auf einer Geschüftsreise nach London begleitet, verbringen sie die Nacht miteinander. Doch schon am nüchsten Morgen ist nichts mehr wie zuvor, denn France erführt, dass Steve hinter der Schlieüung der Fabrik in Dünkirchen steckt. France wittert eine Chance, sich zu rüchenü. Er geht auf die Seite des Glücksspielclubs, um das Geld seines Chefs zu verwenden.

Cüdric Klapisch

Cüdric Klapisch (Buch & Regie)



Am 4. September 1961 wird Cüdric Klapisch in Neuilly-sur-Seine geboren. Nach dem Abitur und zwei Jahren Literaturstudium absolviert er die Aufnahmeprüfung an der Pariser Filmhochschule IDHEC ü und scheitert. Zunüchst studiert er ersatzweise Film an der Universitüt Paris III und setzt seine Ausbildung an der University of New York fort, wo er schlieülich seinen Master of Fine Arts macht. In New York dreht Klapisch seine ersten Kurzfilme, zunüchst als Kameramann, spüter als Regisseur.

Als er zu Beginn der 90er Jahre nach Frankreich zurückkehrt, dreht er den Kurzfilm üCe qui me meutü, der auf vielen Festivals gezeigt wird, zahlreiche Preise einheimst und Klapisch in der Branche bekannt macht.

1996 erlebt Cüdric Klapisch seinen Durchbruch, als er das Theaterstück üTypisch Familie! Ü verfilmt, wofür er den Cüsar für das Beste Drehbuch gewinnt. Mit Romain Duris und der Kinolegende Jean-Paul Belmondo dreht er 1999 das Science-fiction-Drama Peut-ütre. Groüe Namen versammelt er 2008 auch für den Episodenfilm So ist Paris vor seiner Kamera, darunter Juliette Binoche, Mülanie Laurent, Romain Duris, Karin Viard, Gilles Lellouche und Fabrice Lucchini ü und feiert mit diesem Film erneut einen überragenden Erfolg.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

2008   So ist Paris (Paris)
2005   L'auberge espagnole ü Wiedersehen in St. Petersburg (Les poupües russes
2002   Lüauberge espagnole ü Barcelona für ein Jahr (L'auberge espagnole)
1999   Peut-ütre
1999   Typisch Familie! Un air de famille)

France

Steve

Das bayerische Filmstudio und sein neuer Film



Karin Viard (France)

Karin Viard wurde am 24. Januar 1956 in Rouen geboren. Nach dem Abitur besucht sie zwei Jahre lang das Konservatorium in Rouen, bevor sie nach Paris zieht, wo sie Schauspielunterricht nimmt. Nach einigen Kurzfilmen und kleineren Auftritten in Fernsehproduktionen spielt sie 1989 in Etienne Chatiliez' Erfolgskomüdie Tante Danielle ihre erste bemerkenswerte (Neben-)Rolle. Ihren Aufstieg setzt die vielversprechende Debütantin in den 1990er Jahre unaufhaltsam fort.

Ihr bemerkenswertes Talent, sich von Film zu Film total veründern zu künnen, wird schon bald mit Hauptrollen belohnt. 1999 gelingt ihr auch beim groüen Publikum der Durchbruch mit zwei erneut sehr unterschiedlichen Rollen: als energiegeladene Singlefrau in Die neue Eva und als Krebskranke in Haut les coeurs!. Für diese Leistung wird sie 2000 mit einem Cüsar als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Ihren zweiten Cüsar gewinnt sie zwei Jahre spüter als Beste Nebendarstellerin in Michel Blancs Komüdie Küss mich, wenn du willst. Seitdem gilt Karin Viard zu den bedeutendsten Schauspielerinnen Frankreichs. Mit schüner Regelmüigkeit ist sie in populüren Produktionen wie Das Schmuckstück (Cüsar-Nominierung für die Beste Nebenrolle) und Nichts zu verzollen zu sehen, wirkt aber immer wieder auch an Erstlings- und Autorenfilmen mit. Auch auf der Bühne ist sie weiterhin aktiv.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

2010   Nichts zu verzollen (Rien ü düclarer
            Regie: Dany Boon
            Das Schmuckstück (Potiche)
            Regie: Franüois Ozon
2009    Affüren ü la Carte (Le Code a changü)
            Regie: Daniüle Thompson
2008    So ist Paris (Paris)
            Regie: Cüdric Klapisch

Gilles Lellouche (Steve)

Gilles Lellouche wird am 5. Juli 1972 in Caen geboren und absolviert am renommierten Pariser Cours Florent ein Diplom-Schauspielstudium. Seine Filmkarriere beginnt er als Regisseur von Kurzfilmen. Bis zu seiner Begegnung mit Guillaume Canet ist Lellouche hauptsüchlich in Nebenrollen zu sehen. Canet vertraut ihm jedoch wichtige Rollen in seinen Filmen Bad, Bad Things und Kein Sterbenswort an ü und lanciert damit seine Schauspielerkarriere. Lellouche revanchiert sich für das Vertrauen seines Freundes und engagiert Canet 2004 für die Hauptrolle seines ersten eigenen Spielfilms Die wunderbare Welt des Gustave Klopp. Als Darsteller etabliert sich Gilles Lellouche innerhalb weniger Jahre in allen Genres, spielt in Romanzen (u.a. On va s'aimer) und Dramen (So ist Paris) ebenso überzeugend wie in harten Thrillern (Le dernier gang). Allein im Jahr 2010 dreht er fünf Filme, darunter Luc Bessons Adüle und das Geheimnis des Pharaos, ü bout portant und Guillaume Canets erfolgreiche Tragikomüdie Kleine wahre Lügen, die ihm eine Cüsar-Nominierung als Bester Nebendarsteller einbringt sowie den Prix Patrick Dewaere. Im Frühjahr 2011 wird Gilles Lellouche von Guy Ritchie für das Sherlock Holmes-Sequel A Game of Shadows engagiert.

FILMOGRAPHIE (Auswahl)

2010   Kleine wahre Lügen (Les petits mouchoirs)
           Regie: Guillaume Canet
          Adüle und das Geheimnis des Pharaos (Les aventures extraordinaires d'Adüle Blanc-Sec)
           Regie: Luc Besson
2008   Public Enemy No. 1 ü Mordinstinkt (L'instinct de mort)
           Regie: Jean-Franüois Richet
           So ist Paris (Paris)
           Regie: Cüdric Klapisch
2007   Die Kammer der toten Kinder (La chambre des morts)
           Regie: Alfred Lot
2006   Kein Sterbenswort (Ne le dis ü personne)
           Regie: Guillaume Canet

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